Fahnenschwenken
Das Fahnenschwenken hat in Oberbeberich eine große Tradition. Vor allem in den 80er Jahren machten sich die Fahnenschwenker der St. Hubertus-Bruderschaft über die Grenzen der Sektion hinaus einen Namen. Nach einer langen "Durststrecke" in den 80er und 90er Jahren (hier gab es in manchen Jahren nur vereinzelt Fahnenschwenker) hat das Fahnenschwenken 2001 eine Wiederbelebung erahren.
Jeden Montag findet ein Schwenk-Training statt. Auch vom BdSJ Aachen angebotene Lehrgangsangebote werden zur Verbesserung der Qualität in Anspruch genommen. Derzeit hat die St. Hubertus-Bruderschaft zwischen sieben und zehn Fahnenschwenker, die vor allem die Abendveranstaltungen der Bruderschaft und ihre Umzüge mit faszinierenden Auftritten bereichern.
Das Fahnenschwenken hat in Oberbeberich eine große Tradition. Vor allem in den 80er Jahren machten sich die Fahnenschwenker der St. Hubertus-Bruderschaft über die Grenzen der Sektion hinaus einen Namen. Nach einer langen "Durststrecke" in den 80er und 90er Jahren (hier gab es in manchen Jahren nur vereinzelt Fahnenschwenker) hat das Fahnenschwenken im ersten Jahrzehnt des neuen Jahrhunderts eine Wiederbelebung erfahren.
In den letzten Jahren hat die Tradition des Fahnenschwenkens in unserer Sektion viele junge und ältere Menschen bewegt und aktiviert. Die farbenprächtige Begleitung der Umzüge und die teils spektakulären Auftritte beim eigenen Schützenfest sowie bei verschiedenen Freundschaftsbesuchen in den umliegenden Sektionen wollen allerdings geübt sein. So treffen sich die Fahnenschwenker einmal pro Woche zum „Training“. Je näher das Highlight des Jahres, der Auftritt im Festzelt Oberbeberich rückt, desto akribischer wird hier an Achten, Rückenschleifen, Doppelwürfen und Hampelmännern geprobt.
Beim 60-jährigen Jubiläum der Schützenjugend im Jahr 2013 wurde offensichtlich, was sonst wohl nur beim Durchstöbern alter Bilder auffällt, Fahnenschwenken verbindet von der Grundschule bis zur Rente. So wurden nach einer kurzen Präsentation der aktuellen Schwenkergeneration die „Ehemaligen“ an die Fahne gerufen und durften zeigen, was noch hängengeblieben ist.
Aktuell nehmen zwischen 7 und 10 Kinder und Jugendliche an den regelmäßigen Trainingseinheiten teil und bereichern die lebendige Welt des Schützenwesens mit der Fortführung dieser alten Tradition.